Dienstag, 28. Juni 2011

Rezension



Ich träumte von Irland – geschrieben von Sabine Dillner


Inhalt:

Irland ist – sanfter Regen, grüne Hügel, alte Legenden. Franziska aus Berlin, arbeitet und lebt ein Jahr in Irland. Alles kommt ihr am Anfang fremd und gewohnt vor. Al sie das dann langsam Fuß gefasst hatte, verliebt sie sich in Damien. Dann passiert ein brutaler Mord und der Verdacht fällt auf ihn. Zerplatzen Franziskas Träume jetzt?


Meine Meinung:

Ich liebe Irland und ich war richtig glücklich, dass ich diesen Schatz in der Bibliothek gefunden habe. Dieses Buch hat mich die Lebensweise der Bewohner und auch den Flair spüren lassen. Ich konnte ungehemmt in die Irlandwelt eintauchen, aber spürte auch schnell die religiösen und politischen Spannungen.
Ich war anfangs etwas neidisch auf Franziska, die diese Chance hat, nach Irland auf eine Farm zu gehen und dort das Leben kennen lernen. Doch im gleichen Augenblick, kam mir in den Sinn, das ich nächstes Jahr eine Englandreise mache, worauf ich mich sehr freue.
Franziska wurde mir eine gute Freundin, mit der ich zusammen die Reise machen durfte, ihre Ängste spürte und ihr Mut zugesprochen, habe, wenn sie verzweifelt war.
Damien mochte ich auch sehr, er hatte was geheimnisvolles und dass fand ich sehr anziehend.
Trotzdem es nur ein hundertvierzig Seiten Roman ist, kommt wirklich nichts zu kurz. Die Geschichte hat einen tollen Spannungsbogen, sodass keine Langeweile aufkommt.
 Ich fand diese Geschichte wirklich sehr gelungen, was auch dafür spricht dass ich sie an einem Tag aus gelesen hatte.
Ich hoffe die Autorin schreibt noch  weitere Bücher, denn bisher konnte ich noch kein weiteres Buch entdecken.

Ich kann es nur jedem empfehlen, zu lesen.



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