Sonntag, 3. Juli 2011

Rezension



Nicholas Flamel -  Der dunkle Magier geschrieben von Michael Scott


Inhalt:


Die abenteuerliche Jagd nach dem magischen Buch, mit dem allein Nicholas Flamel sich seine Unsterblichkeit erhalten kann, geht weiter! Flamel und die Zwillinge Josh und Sophie sind nun in Paris gelandet, der Geburtsstadt Flamels. Nur ist Nicholas´ Heimkehr alles andere als friedlich, denn Dr. John Dee – der dunkelste aller dunklen Magier – hat in Paris in dem skrupellosen Niccolò Machiavelli einen gefährlichen Verbündeten. Dee und Machiavelli beschwören nicht nur alle Mächte der Unterwelt, es gelingt ihnen auch noch, Josh auf ihre Seite zu ziehen und Zwietracht zwischen den Zwillingen zu säen. Höchste Zeit, dass Sophie in der zweiten magischen Kraft ausgebildet wird: der Feuermagie. Und es gibt nur einen in Paris, der sie darin ausbilden kann: der Graf von Saint-Germain – Alchemist, Abenteurer und Geheimagent!


Meine Meinung:

Dieser Band ist der zweite Teil der Nicholas Flamel – Reihe. Er spielt vorwiegend in Paris.
Einige meiner Freunde, sagten dass der Teil nicht so gut sein soll. Ich kann ihnen da teilweise zustimmen. Ich fand an sich die Story ganz gut, aber mir fehlte das fantastische. Sie waren nur in der Realität unterwegs. Keine Fantasiewelt, dass ist echt schade. Somit dauerte das lesen dieses Buches etwas länger. Die Figuren haben sich weiterentwickelt, was mir gerade bei Josh und Sophie sehr aufgefallen ist.
Trotzdem ich nicht ganz so angetan von dem Buch bin, werde ich doch die Serie weiter verfolgen, denn ich möchte wissen, wie es weitergeht.

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