Sonntag, 28. August 2011

Rezension

Geisterritter geschrieben von Cornelia Funke


Inhalt:

Beschreibung
Heulende Geister, tapfere Ritter, wilde Abenteuer! Der große Kinderroman von Cornelia Funke Jon Whitcroft hat es schwer. Seine Mutter und ihr neuer Freund schicken ihn aufs Internat nach Salisbury. Strömender Regen, dunkle Gemäuer, enge Flure, fremde Gesichter und ein Zimmer, das er sich mit zwei Mitschülern teilen muss. Jon ahnt nicht, dass dies bald seine geringsten Sorgen sein werden. Denn in seiner sechsten Nacht im Internat erscheinen plötzlich drei Geister unter dem Fenster seines Zimmers und starren zu ihm herauf. Doch zum Glück gibt es jemanden in Salisbury, der sich mit Geistern auskennt Spannende, lustige, fesselnde Freundschafts- und Internatsgeschichte - mit wunderschönen ganzseitigen Illustrationen von Friedrich Hechelmann.


Meine Meinung:

Zuerst einmal möchte ich was zu dem wunderbaren Cover sagen. Das ist ja wohl der Hammer. Eines der schönsten Cover, die ich besitze. Die Illustrationen in diesem Buch sind wirklich auch sehr schön. Ich habe sie mir beim Lesen immer wieder angesehen. Was ich auch sehr schön fand, war das auf der anderen Seite das Bild erklärt worden ist.
Da dieses Buch nicht so sehr viele Seite hat, ist eine tolle Nachmittagsleküre bzw. für mich war es die Lektüre auf der Hinfahrt zur Ostsee und ich hatte viel Spaß dabei.
Ich könnte mir das Buch noch spannender vorstellen, wenn man es an einem verregneten und stürmischen Herbsttag liest. Denn dann hätte ich an einigen Stellen noch mehr Gänsehaut bekommen.
Aber auch so gefiel mir das Buch sehr gut. Und bitte vergleicht es nicht mit den anderen Büchern von Cornelia Funke.
Was mich am Ende doch sehr rührte, war die Weisheit von der Großmutter. Ich mag es sehr wenn ältere Menschen so erfahrene Dinge erzählen. Auch so ging es hier viel um Freundschaft und Mut, den Jon aufbringen und zeigen musste.
Mir gefielen auch die Beschreibungen der Geister und Charaktere und natürlich des Internats.
Doch auch eine Portion Humor fehlte in diesem Buch nicht.
Somit ist es für mich ein sehr gelungenes und lesenswertes Buch für alle Großen und Kleinen Leser!

Überzeugt Euch selbst!

Samstag, 20. August 2011

Meine neuen Yankee Candles


Ja wir ihr sehen könnt, bin auch ich unter die Yankee-Fan gegangen :)

Sonntag, 14. August 2011

Rezension

Puerto Oscura – Totenreise  geschrieben von David Lozano Garbala


Inhalt:

Eigentlich ist Pascal nur wegen Michelle zu der Gothic-Party in die Pariser Wohnung der Familie Marceaux gekommen. Doch bei der Suche nach passenden Klamotten für seine Kostümierung findet er in einer alten Truhe die Puerta Oscura, den geheimen Zugang zum Reich der Toten. Nur alle 100 Jahre, in der Nacht zu Allerheiligen, wird die Pforte geöffnet und gestattet einem einzelnen Wanderer den Eintritt in die Unterwelt. Aber das Gleichgewicht zwischen dem Totenreich und unserer Welt ist fragil. Wann immer ein Lebender in das Totenreich geht, gelangt ein Wesen aus der Unterwelt in die Wirklichkeit. Pascal hat einen Vampir befreit, der nun Michelle entführt, und sie in den tiefsten Winkeln der Hölle verstecken lässt. Zögernd, und nur mit einem magischen Medaillon bewaffnet, begibt sich Pascal erneut in das Reich der Toten. Er hat nur sieben Tage Zeit. Und die vergehen schnell - in der Ewigkeit!

Meine Meinung:

Ich habe dieses Buch wirklich lang vor mir her geschoben, weil ich dachte es wäre absolut nichts für mich.
Doch ich kann jetzt nach dem ich es gelesen habe, genau das Gegenteil sagen. Dieses Buch ist einfach klasse. Ich wurde hereingesaugt in die Geschichte, die voller Spannung begann und wurde nachher voller Spannung wieder aus dem Buch entlassen. Es war Adrenalin pur, manchmal dachte ich, es muss doch schädlich sein, soviel Spannung in einem Buch zu verpacken. Doch ich kann sagen, dass ich es überlebt habe. Diese Geschichte spielt in Paris, was ich auch sehr schön fand, denn ich mag Paris sehr. Die Personen wurden sehr gut beschrieben. Was ich sehr gut fand, was das es aus verschiedenen Perspektiven geschrieben war, dass hatte ich bisher sehr selten in einem Buch. Auch wenn, man denkt, dass man dadurch leichter durcheinander kommt, kann ich für meinen teil sagen, dass es nicht so war. Ganz im Gegenteil, so wurde die Geschichte noch spannender für mich.
Da es eine Triologie ist, gibt es ein offenes Ende. Somit wird die Spannung erhalten und ich möchte unbedingt wissen wie es weitergeht.

Ich finde, dass ist eine richtig schöne Herbstlektüre, wenn es draußen regnet und man mit einem Buch sich ins Bett kuschelt und liest.







Dienstag, 2. August 2011

Rezension

Skulduggery Pleasant-  Der Gentleman mit der Feuerhand  geschrieben Derek Landy


Inhalt:
Er ist kein gewöhnlicher Detektiv. Er ist Zauberer und Meister der kleinen schmutzigen Tricks, und wenn die Umstände es erfordern, nimmt er es mit dem Gesetz nicht so genau. Er ist ein echter Gentleman. Und ... er ist ein Skelett. Als Stephanie Skulduggery Pleasant das erste Mal sieht, ahnt sie noch nicht, dass sie ausgerechnet mit ihm eines ihrer größten Abenteuer erleben wird. Denn um den mysteriösen Tod ihres Onkels aufzuklären, muss sie ihn in eine Welt voller Magie begleiten - eine Welt, in der mächtige Zauberer gegeneinander kämpfen, Legenden plötzlich zu Leben erwachen und in der das Böse schon auf Stephanie wartet ...

Meinung:

In der Bibliothek bin ich schon öfter an dieser Reihe vorbei gelaufen. Doch mein Interesse wurde erst geweckt, als ich darüber bei Youtube eine Rezension gesehen habe.
Da ich zur  Zeit leichte Lektüre lesen möchte, habe ich gedacht, dass ich damit mal anfange. Ich kann euch sagen, dass ich es nicht bereut habe.
Stephanie und auch Skulduggery erleben tolle Abenteuer, aber das ist noch nicht alles. Denn auch Magie spielt eine große Rolle. Für mich genau das Richtige.
Die Sprache ist flüssig und leicht verständlich, so dass es viel Spaß macht, es zu lesen.
Noch dazu finde ich das Cover eine echter Knüller. Aber es gab meiner Meinung nach auch noch keinen Detektiv der ein Skelett war.