Donnerstag, 15. März 2012

Rezension

Rubinrot 

Inhalt:                                                      

Manchmal ist es ein echtes Kreuz, in einer Familie zu leben, die jede Menge Geheimnisse hat. Der Überzeugung ist zumindest die 16jährige Gwendolyn. Bis sie sich eines Tages aus heiterem Himmel im London um die letzte Jahrhundertwende wiederfindet. Und ihr klar wird, dass ausgerechnet sie das allergrößte Geheimnis ihrer Familie ist. Was ihr dagegen nicht klar ist: Das man sich zwischen den Zeiten möglichst nicht verlieben sollte. Denn das macht die Sache erst recht kompliziert!

Meine Meinung: 

Es ist schon ein weilchen her, wo ich diese Reihe angefangen habe zu lesen. Als damal der Hype anfing, habe ich mich strikt geweigert es zu lesen. Dann aber sagte, eine Freundin, du musst es lesen. Sie nahm das Buch das mit in die Berufsschule und las mir das erste Kapitel vor. Da war es um mich geschehen!
Ich habe mir am selben abend dieses Buch noch bei Amzon bestellt und konnte es kaum erwarten weiterzulesen. Mir war Gwen von anfang an symphatisch und auch Gideon. Die Zeitreisen, die die beiden hatten, fand ich abenteuerlich und es hat mir Spaß gemacht, sie zu lesen. Etwas lahm fand ich jedoch die Zeit bis sie denn nun alle begriffen haben, dass sie die jenige ist und nicht ihre Cousine.
Eine schöne Idee fand ich, die Kapitelanfänge mit den Zitaten aus den Analen der Wächter.
Zu Gwen kann ich sagen, dass ihr Charatker mir etwas zu blass war und sie sich nicht so sehr entwickelt hat im laufe des Buches. Ansonsten kann ich das Buch wirklich empfehlen.

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